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MaRisk-Interpretationshilfen

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Handlungsbedarf aufgrund der neuen MaRisk-Novelle 2012! • Neuerungen in den Bereichen Risikomessung und -begrenzung • Stringentere Kapitalplanungsprozesse • Verschärfte Anforderungen an die Liquiditätssicherung • Neue Anforderungen an die funktionale Trennung von Risikocontrolling und Markt-/Handelsbereich • Deutlich erweiterte Verantwortlichkeiten der Compliance-Funktion Ein wesentlicher Grund für die erneute Überarbeitung und in Teilbereichen Präzisierungen der MaRisk sind mehrere internationale Regulierungsvorhaben, u. a. die überarbeitete EU-Bankenrichtlinie CRD IV sowie das Corporate Governance-Papier der EBA. In unserer überarbeiteten und ergänzten 4. Auflage unseres Standardwerkes bilden die inhaltlichen Schwerpunkte der erforderlichen Ergänzungen im Wesentlichen die folgenden Themen: Weitere Präzisierungen der Anforderungen an die Bestimmung, Steuerung und Überwachung der Risikotragfähigkeit (u. a. Einforderung eines nachhaltigen und stärker zukunftsorientierten Kapitalplanungsprozesses, Analyse der Risikoquantifizierungsverfahren; neben den Methoden sind jetzt auch Verfahren(!) im Fokus, Forderung nach konsistenten Limitsystemen). Geschärfte Anforderungen an die Ausgestaltung der Risikobegrenzung im Rahmen der Strategie (Festlegung von Risikotoleranzen) sowie Aussagen zur zukünftig geplanten Ausgestaltung der IT-Systeme. Präzisierung der Anforderungen und Ergänzungen an die Risikocontrolling-Funktion (u. a. Unterstützung der Geschäftsleitung in allen risikopolitischen Fragen, Durchführung der Risikoinventur und Erstellung des Gesamtrisikoprofils, funktionale Trennung von Risikocontrolling und Markt-/Handelsbereich). Deutlich höhere Anforderungen an die Compliance-Funktion (u. a. Implementierung wirksamer Verfahren zur Einhaltung der für das Institut wesentlichen rechtlichen Regelungen und Vorgaben). Erweiterte Grundausrichtung des Modul AT 8 Anpassungsprozesses (Neu-Produkt-Prozess, Änderungen betrieblicher Prozesse oder Strukturen in Aufbau- und Ablauforganisation, übernahmen und Fusionen). Einrichtung von Verrechnungssystemen für eine verursachungsgerechte interne Verrechnung der jeweiligen Liquiditätskosten, -nutzen und -risiken. Zusätzliche Vorgaben für große Institute mit komplexen Geschäftsaktivitäten (u. a. Einrichtung von Liquiditätstransferpreissystemen). Das sehr erfahrene Autorenteam verdeutlicht praxisnah und umsetzungsorientiert die Einflüsse der MaRisk 2012 auf die nochmals betonte Risikofrüherkennungs- und Risikomanagement-Prozesse und zeigt auf, welcher akute Anpassungsbedarf sich hieraus für das Institut ergibt. Die jeweils zeitnah aktualisierten „MaRisk Interpretationshilfen" unterstützen sowohl den MaRisk-Koordinator als auch die betroffenen Fachabteilungen bei der Umsetzung der Neuregelungen.

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MaRisk-Interpretationshilfen, Patrik Buchmüller

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Erscheinungsdatum
2011
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(Hardcover)
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