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Dütschlünd, Dütschlünd übür üllüs
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Satire hält immer einen Spiegel vor. Hatte Engin in seinen früheren Büchern den Alltag ausländischer oder deutscher Kollegen in witziger Weise in Satireform gebracht, so ist es heute mit Galgenhumor der Ausländerhaß. Dabei bleibt einem oftmals das Lachen im Halse stecken. Beim „Asylantenheimlotto“ erläutert er eine „neue“ Form von Glücksspiel, bei dem die Mitspieler darauf tippen können, welche 6 von 49 Asylantenheimen in diversen Städten in der nächsten Woche „abgefackelt“ werden. In einem weiteren Stück freut er sich über einen treuen Freund, der sich aus Solidarität die Haare schwarz gefärbt hat, um als Ausländer zu gelten. Engin ist gerührt, bis er erfährt, daß sich besagter Freund eigentlich umbringen will...
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1994
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