Die Holzbarone
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Die Literarische Vorlage zum TV-Zweiteiler „Die Holzbaronin“ Die mit großem Atem erzählte Familiensaga verfolgt das Schicksal einer großbürgerlichen Fabrikantenfamilie über drei Generationen hinweg bis in die frühen 1960er Jahre. Hauptschauplätze des Romans sind das Murgtal im nördlichen Schwarzwald und die Stadt Lübeck. Vor dem Leser entfaltet sich das facettenreiche Porträt einer Großfamilie, die höchst unterschiedliche Charaktere vereint. „Die Holzbarone“ machen Zeit- und Wirtschaftsgeschichte anhand des exemplarischen Schicksals einer Unternehmerfamilie greifbar. Der Roman spiegelt den Aufschwung der Gründerjahre, die Einschnitte der beiden Weltkriege und der Weltwirtschaftskrise, die Zeit des Nationalsozialismus und des beginnenden „Wirtschaftswunders“ wider. Am Ende gerät auch Weiler & Busch an fremde Konzerne, doch die Familie geht nicht unter.