New wave
Ein Kompendium 1999 - 2006
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Über die Buchinger-Klinik, Tschernobyl und die ägyptische Buchmesse, über asiatische Suppen und Bienen auf dem Kuchen. Afghanistan, Ukraine, Paraguay, der Bodensee, die Mongolei, die Schweiz – Christian Krachts Erzählungen und Reportagen spielen überall auf der Welt und sind Glanzstücke zeitgenössischer Literatur. »Christian Kracht ist der wohl komplizierteste Ironiker der deutschen Gegenwartsliteratur«, bemerkt Volker Weidermann in seiner „Kurzen Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis heute“. Der leichte Schwindel, der einen bei der Lektüre von Christian Krachts Romanen stets erfasst, hat sicher auch damit zu tun. Und wenn man die vielen großartigen kurzen Texte und die Reiseberichte liest, die Christian Kracht in den letzten Jahren, oft unterwegs irgendwo auf der Welt, geschrieben hat, hat man erst recht das Gefühl, auf schwankendem Boden zu stehen, weil hier auch die Gattungsschubladen souverän ignoriert werden.
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New wave, Christian Kracht
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- New wave
- Untertitel
- Ein Kompendium 1999 - 2006
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Kracht
- Verlag
- Kiepenheuer und Witsch
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3462037234
- ISBN13
- 9783462037234
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Über die Buchinger-Klinik, Tschernobyl und die ägyptische Buchmesse, über asiatische Suppen und Bienen auf dem Kuchen. Afghanistan, Ukraine, Paraguay, der Bodensee, die Mongolei, die Schweiz – Christian Krachts Erzählungen und Reportagen spielen überall auf der Welt und sind Glanzstücke zeitgenössischer Literatur. »Christian Kracht ist der wohl komplizierteste Ironiker der deutschen Gegenwartsliteratur«, bemerkt Volker Weidermann in seiner „Kurzen Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis heute“. Der leichte Schwindel, der einen bei der Lektüre von Christian Krachts Romanen stets erfasst, hat sicher auch damit zu tun. Und wenn man die vielen großartigen kurzen Texte und die Reiseberichte liest, die Christian Kracht in den letzten Jahren, oft unterwegs irgendwo auf der Welt, geschrieben hat, hat man erst recht das Gefühl, auf schwankendem Boden zu stehen, weil hier auch die Gattungsschubladen souverän ignoriert werden.