Tamino Pinguin

Hier kommt Tamino Pinguin! Das erste Kinderbuch von Kindermusical-König Christian Berg. Ab 6 Seit Tamino Pinguin erfahren hat, dass Pingzessin Nanuma, die Tochter des Kaiserpinguins, entführt worden ist, kann er nicht mehr schlafen. Da muss man doch etwas tun! Auch wenn man nur ein kleiner Pinguin ist. Ephraim, der weise Buckelwal, hat ihm geraten, die Liebe zu suchen, um Nanuma zu retten. Aber was ist das, die Liebe? Autorenporträt: Christian Berg wurde 1966 in Bad Oeynhausen geboren. Schon als Kind hat der Zirkus eine ungeheure Anziehungskraft auf ihn ausgeübt, vor allem die Clowns. Und so verzichtete er zur Verzweiflung seiner Mutter nach der Schule auf eine Lehre, ging zum Zirkus und wurde Clown. Von 1984 bis 1987 besuchte er die Schauspielschule in Hamburg. Es folgten erste Engagements auf der Bühne - und die Entscheidung, ein eigenes Tourneetheater für Kinder zu gründen. Das Startkapital hierfür verdiente er sich in Freddy Quinns „Großer Freiheit Nr. 7“. Er tourte mit dem „Dschungelbuch“, „Aladin und der Wunderlampe“, den „Schlümpfen“, dem „Kleinen Glöckner von Notre Dame“ und mit Janoschs „Oh, wie schön ist Panama“. Gemeinsam mit Konstantin Wecker brachte der „Spielmann“ Christian Berg 1999 und 2000/2001 „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ sowie „Jim Knopf und die Wilde 13“ auf die Bühne und schlug mit über 350.000 Besuchern sämtliche Publikumsrekorde in Sachen Kindermusical. Christian Bergs Erfolg hat sich bis zum Bundespräsidenten durchgesprochen, der ihn und sein Ensemble, Jim Knopf und Tamino Pinguin im Juni 2001 zu seinem großen Kinder-Sommerfest ins Schloss Bellevue eingeladen hat. Wenn Christian Berg nicht unterwegs ist (was sehr selten vorkommt), lebt er in Cuxhaven. Dort organisiert er jedes Jahr das Cuxhavener Sommertheater, wo auch die Welturaufführungen seiner Musicals stattfinden - oder er schreibt die Drehbücher und Liedtexte zu seinen Musicals und Kinderbüchern, denn schon heute steht fest, dass „Tamino Pinguin“ nicht lange allein bleiben wird. Leseprobe: Tamino Pinguin lebte, wie es sich für einen anständigen Pinguin gehört, mit seiner Familie am Südpol, ging in die dritte Pinguinklasse und war auch sonst ganz schön klasse! Seine Lehrerin Frau Robbe meinte, dass er der bestangezogene Schüler der Südpolischen Gesamtschule sei, weil er jeden Tag einen frischen Frack trug. In der Schule war er auch sehr gut. Schon in der ersten Klasse konnte Tamino einen Hering von einer Makrele nur am Geschmack unterscheiden. Er konnte unter Eisschollen durchtauchen und sogar schneller schwimmen als Frau Robbe. Sogar noch schneller als Atze, sein bester Pinguinkumpel, mit dem er seit der ersten Klasse in einer Bank saß und mit dem er in der Pingball-Mannschaft spielte.