Irgendwo in Deutschland
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Mit ihrem autobiographischen Erstlingsroman „Nirgendwo in Afrika“ eroberte Stefanie Zweig die Herzen ihrer Leser im Sturm. Hier berichtet sie über das weitere Schicksal von Regina und Max, Walter und Jettel. Im Jahre 1947 ist es soweit: Die Redlichs beenden ihr Exil in Kenia und kehren in das Nachkriegsdeutschland zurück. Mit der bildhaften Sprache und dem hintergründigen Humor des ersten Buches erzählt die Autorin von dem neuen Leben der symphatischen Familie.