Der Tod und sein Lehrling
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Gevatter Tod gilt hier als der Reisende zwischen der irdischen und der jenseitigen Welt. Er ist der Wissende über den Sinn des Lebens, die Regeln des Karmas (Schicksal) und das Ziel der menschlichen Entwicklung. Dieses Wissen versucht er seinem Schüler Vayu weiter zu geben. Behutsam und gerne im Hintergrund versucht er Vayu auf dem spirituellen Weg hin zu einer Liebesmystik zu führen. In Gesprächen und Gedanken werden die Richtlinien und Methoden der Lipikas (Meister des Karmas) angedeutet. Bei den Gesprächen scheint manches offen zu bleiben. Es entschlüsselt sich jedoch, wenn man bereit ist, so manche Konvention des Denkens zu überschreiten. Der Autor Alfred Ballabene ist seit mehreren Jahrzehnten praktizierender Yogi. Sein tiefstes Wissen schöpfte er aus seiner Fähigkeit des Seelenreisens. Diese Fähigkeit erlangte er durch Tiefenversenkung. In einigen Kapiteln werden seine diesbezüglichen Methoden beschrieben.