In ewiger Nacht
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„Das ist große Kriminalliteratur!“ Literaturen Als im Fernsehen vom Tod der fünfzehnjährigen Shenja berichtet wird, kann Olga nicht anders, als sich wieder einzumischen. Schnell ist sie dem Mörder auf der Spur, trifft auf Kommissar Solowjow, der ihre Jugendliebe war, und gerät selbst in größte Gefahr. Mitreißend und mit großer psychologischer Meisterschaft schildert Polina Daschkowa ihre Helden, traumwandlerisch sicher zeichnet sie ein Porträt der russischen Gesellschaft, thematisiert ein brennendes soziales Thema, den Missbrauch von Kindern. „In ewiger Nacht“ ist eine „neue Daschkowa“ aus dem Herzen Russlands, spannend, packend, erschreckend aktuell. „Daschkowa zeichnet präzise spannende Psychogramme.“ F. A. Z. „Unglaublich dicht und spannend.“ Brigitte Olga ist Ärztin in einer psychiatrischen Klinik, sie ist verheiratet und hat zwölfjährige Zwillinge. Seit kurzem betreut sie einen Patienten, der offenbar das Gedächtnis verloren hat. Olga nimmt ihm das jedoch nicht ab. Was er ihr erzählt, erinnert sie an einen Mann, der im Internet obszöne Erzählungen und Kinderpornographie verbreitet. Nie wieder wollte Olga mit solchen Dingen zu tun haben. Vor anderthalb Jahren waren sie und ihre Kollegen kläglich daran gescheitert, einen Serienmörder zur Strecke zu bringen. Der Misserfolg hatte sie noch lange seelisch belastet. Doch als im Fernsehen vom Tod der fünfzehnjährigen Shenja berichtet wird und alles so sehr der Mordserie von damals ähnelt, kann sie nicht anders, als sich wieder einzumischen, auch wenn sie dabei mit ihrer Jugendliebe zusammenarbeiten muss.
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In ewiger Nacht, Polina Dashkova
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- In ewiger Nacht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Polina Dashkova
- Verlag
- Aufbau
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3351032714
- ISBN13
- 9783351032715
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- „Das ist große Kriminalliteratur!“ Literaturen Als im Fernsehen vom Tod der fünfzehnjährigen Shenja berichtet wird, kann Olga nicht anders, als sich wieder einzumischen. Schnell ist sie dem Mörder auf der Spur, trifft auf Kommissar Solowjow, der ihre Jugendliebe war, und gerät selbst in größte Gefahr. Mitreißend und mit großer psychologischer Meisterschaft schildert Polina Daschkowa ihre Helden, traumwandlerisch sicher zeichnet sie ein Porträt der russischen Gesellschaft, thematisiert ein brennendes soziales Thema, den Missbrauch von Kindern. „In ewiger Nacht“ ist eine „neue Daschkowa“ aus dem Herzen Russlands, spannend, packend, erschreckend aktuell. „Daschkowa zeichnet präzise spannende Psychogramme.“ F. A. Z. „Unglaublich dicht und spannend.“ Brigitte Olga ist Ärztin in einer psychiatrischen Klinik, sie ist verheiratet und hat zwölfjährige Zwillinge. Seit kurzem betreut sie einen Patienten, der offenbar das Gedächtnis verloren hat. Olga nimmt ihm das jedoch nicht ab. Was er ihr erzählt, erinnert sie an einen Mann, der im Internet obszöne Erzählungen und Kinderpornographie verbreitet. Nie wieder wollte Olga mit solchen Dingen zu tun haben. Vor anderthalb Jahren waren sie und ihre Kollegen kläglich daran gescheitert, einen Serienmörder zur Strecke zu bringen. Der Misserfolg hatte sie noch lange seelisch belastet. Doch als im Fernsehen vom Tod der fünfzehnjährigen Shenja berichtet wird und alles so sehr der Mordserie von damals ähnelt, kann sie nicht anders, als sich wieder einzumischen, auch wenn sie dabei mit ihrer Jugendliebe zusammenarbeiten muss.