Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe
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1960 schenkte Frank Sinatra Marilyn Monroe einen Hund. Sie nannte ihn Mafia Honey, kurz Maf. Für Maf und Marilyn ist es der Beginn einer wunderbaren Freundschaft – schließlich ist er nicht irgendein Hund und sie nicht irgendeine Frau. Klein, weiß und weise ist der Malteser von nun an immer dabei, er belauscht, beobachtet und kommentiert – die aktuelle Schuhmode ebenso wie Scharmützel New Yorker Intellektueller, die Wutausbrüche Frank Sinatras, John F. Kennedy und den American way of life. Und immer wieder Marilyn. Andrew O’Hagans komischer Held ist ein Philosoph auf vier Beinen. Von ganz unten, aber mit großer Übersicht entwirft Maf das Porträt einer besonderen Zeit und einer über alles verehrten Frau. Witzig, liebevoll – und mit dem nötigen Biss.