Der Freiheit beraubt
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Das deutsche Siedlungsgebiet an der Wolga wurde im 18. Jahrhundert von der Zarin Katharina II. gegründet, die aus einem Herzogtum in Deutschland stammte. Das deutsche Wolgagebiet war ein wichtiger Vorposten Russlands, dass die Deutschen vor fremden Angriffen zu schützen hatten. Darum erhielten die einige Privilegien und mussten u. a. nicht in der russischen Armee dienen. In diesem Buch wird nur nun von den einfachen Dorfbewohnern und deren Überlebenskampf als Deutsche in der Sowjetunion authentisch berichtet. Diese Geschichte basiert auf Erinnerungen von Familienangehörigen und ehemaligen Bewohnern des Dorfes Neulaub, die zwei Weltkriege überlebt haben. Diese Menschen waren einst glücklich in ihrer Heimat. Sie hatten viel Land und Vieh, bauten sich schöne Häuser, legten große Obstgärten an - und doch: Sie verloren alles wegen ihrer nationalen Zugehörigkeit und vielen blieb letztendlich nur einAusweg: Die Ausreise in die Heimat ihrer Vorväter - nach Deutschland. Dieses Buch ist eine einzigartige Darstellung des Schicksals der Deutschen während der kommunistischen Diktatur in der Sowjetunion und deren Folgen.
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