Wir sind die Lebenden
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Er ist ein Faultier und ein Träumer, er ist mürrisch, liebenswert, wohlhabend und großzügig: Nepomuk Lakoter. Als er eines Tages stürzt und sich das Bein bricht, ist der verschrobene Müßiggänger keineswegs unglücklich darüber. Mit Liegegips an sein geliebtes Kanapee gefesselt, engagiert er eine rumänische Haushälterin. Doch mit Amalias Einzug ist erst einmal Schluss mit dem beschaulichen Leben. Mit ihren Putzanfällen stört sie seine Ruhe und treibt ihn an, endlich sein Leben in die Hand zu nehmen. Und so ganz nebenbei hätte sie auch noch eine schöne Nichte für ihn … Johannes Gelich gilt als einer der interessantesten Autoren der jüngeren Generation in Österreich. In seinem vergnüglich-rasanten Roman macht er mit einem Aussteiger bekannt, der in Sachen Antriebslosigkeit dem großen Oblomow um nichts nachsteht. Ein ebenso satirisches wie sinnliches Sittenbild unserer Zeit und zugleich eine Hommage an die verlorene Generation der heutigen 40-somethings.
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Wir sind die Lebenden, Johannes Gelich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Wir sind die Lebenden
- Untertitel
- Roman
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Johannes Gelich
- Verlag
- Haymon
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 370997030X
- ISBN13
- 9783709970300
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Er ist ein Faultier und ein Träumer, er ist mürrisch, liebenswert, wohlhabend und großzügig: Nepomuk Lakoter. Als er eines Tages stürzt und sich das Bein bricht, ist der verschrobene Müßiggänger keineswegs unglücklich darüber. Mit Liegegips an sein geliebtes Kanapee gefesselt, engagiert er eine rumänische Haushälterin. Doch mit Amalias Einzug ist erst einmal Schluss mit dem beschaulichen Leben. Mit ihren Putzanfällen stört sie seine Ruhe und treibt ihn an, endlich sein Leben in die Hand zu nehmen. Und so ganz nebenbei hätte sie auch noch eine schöne Nichte für ihn … Johannes Gelich gilt als einer der interessantesten Autoren der jüngeren Generation in Österreich. In seinem vergnüglich-rasanten Roman macht er mit einem Aussteiger bekannt, der in Sachen Antriebslosigkeit dem großen Oblomow um nichts nachsteht. Ein ebenso satirisches wie sinnliches Sittenbild unserer Zeit und zugleich eine Hommage an die verlorene Generation der heutigen 40-somethings.