Ein Ball für den Frieden
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Dezember 1914. Nach Monaten an der Front bereiten sich die Soldaten auf ihr erstes Weihnachstfest in den Gräben vor. Auf jeder Seite haben alle nur eines im Sinn: Wie gerne sie zu Hause, bei ihrer Famille wären. Dann geschieht das Unfassbare. Ein Weihnachtslied. Ein Händedruck. Und die Männer stehen im no man’s land. Plötzlich, wie aus dem Nichts, erscheint ein Ball. Dann folgt das unglaublichtse Fussballspiel, was man sich vorstellen kann. Weihnachten 2014, 100 Jahre später, erlebt der kleine Louis mit seinem Vater die historische Nachstellung des Weihnachtsfriedens, an der Stelle wo sein urgroßvater es erlebte. Ein starkes und lebendiges Symbol der Mesnchlichkeit Mitten im Krieg, erzählt auf der Grundlage authetischer Briefen und Tagebüchern von Soldaten, die den aussergewöhnlichen Moment erlebten.