Schall und Wahn
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Dieser Roman erzählt die Geschichte der Familie Compson über drei Jahrzehnte, beginnend mit Benjy, dem geistig behinderten Sohn des Hauses. Er kennt kein Gestern, Heute und Morgen, ist so auf ewig in der Gegenwart gefangen. Für Quentin, den Ältesten, bricht 1910 der letzte Tag in Harvard an. Er prüft sein geistiges Erbe, ordnet den spärlichen Nachlass und findet kaum Gründe, die ihn noch ans Leben binden. Und so fällt Jason, dem Jüngsten, die Rolle des Familienvorstands zu – eine Rolle, die er kaum ausfüllen kann. «Schall und Wahn»: ein ungeheuerlicher Familienroman voller Wut, Eigensinn und auch Humor. Ein Klassiker der Weltliteratur - neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Frank Heibert.