Pension Klapsmühle
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„Nomen est Omen, erfuhr ich Jahre später. Ich hatte wirklich in einer Klapsmühle residiert.“ Inmitten der Idylle des Schwarzwaldes kauft das Ehepaar Wirt eine prachtvolle alte Villa, ja, regelrecht ein Schloss. Eine Pension - so die Überlegungen der Ehefrau - wird immer ihre Gäste haben, zumal in dieser reizvollen Natur. Doch ganz so prachtvoll ist das alte Haus auf den zweiten Blick dann doch nicht. Unzählige Mängel werden bald überdeutlich - und vor allem saugen sie das Geld vom Konto. Die Odyssee Sanierung beginnt. Polnische Arbeiter haben einen speziellen Charme, Hunde werden auch ohne menschliche Planung schwanger, Geld ist irgendwann alle und mehr noch darf das Paar erfahren. Doch als die ersten Gäste eintreffen, zeigt es sich, dass genug nicht immer genug ist, denn es geht noch schlimmer in der Pension Klapsmühle. Und nach und nach gerät auch die liebe Ehefrau auf Abwege. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. - Der Autor buckelte sich ab, hoffte, freute und ärgerte sich in seinem Gasthaus der besonderen Art und lässt den Leser nun breit schmunzelnd an diesen Erlebnissen teilhaben.