Endstation Bali
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Dora, Charlotte, Anita und Erika, vier Frauen zwischen 63 und 80 Jahren, gründen eine Alters-WG in Dora de Boers Haus in Meersburg am Bodensee. Nach ihrer Devise „entweder fatalistisch auf das Ende warten oder etwas tun“, beschließen sie eine Bali-Reise. Gut gelaunt starten die vier Freundinnen in ihr Abenteuer. Abseits der gängigen Touristenpfade erleben die Frauen Taiwan, Bali und Gili Trawangan. Die scheinbar spürbare Anwesenheit von Göttern und Dämonen und die Auswirkungen auf die Inseln und ihre Bewohner beeinflusst auch die Frauen immer mehr. Nach und nach schlägt die Stimmung um. Im Schatten der Vulkane, dem Sitz der Götter und Dämonen, auf einer nur sehr dünnen Erdkruste über dem feurigen, brodelnden Erdinnern, kommt es dann zum großen Knall. Nach Meersburg zurückkehren werden am Ende nur noch zwei von den vier Wochen zuvor abgereisten vier Freundinnen.