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Obwohl er Drehbücher hasst, schreibt er auch eine ganz anständige Prosa, barock und üppig.~ Christoph Schneider (Tages-Anzeiger) Jeder Künstler braucht ein Trauma, besser sind zwei. Vom Irrsinn der fast jedem Künstler eigen ist, hat Clemens Klopfenstein wohl ein ziem-liches Quantum abbekommen; dieser Eindruck jedenfalls entsteht bei der Lektüre des neusten Büchleins des Berner Filmemachers, Künst-lers und Autor. Ein Sammelsurium aus neueren und älteren Texten, oft Briefe, Zeitungsartikel oder Vorworte von Kunstbücher. [...] Auch gewisse Nachtseiten seiner Biographie verschweigt er nicht—Depressionen, Alkohol, Einsamkeit. Eine erhellende Lektüre, nicht nur für Klopfenstein-Kenner.~ Regula Fuchs (Der Bund)
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Als ich meine Filme stahl, Clemens Klopfenstein
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- 2016,
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- Titel
- Als ich meine Filme stahl
- Untertitel
- Jetzt: das ganze Geständnis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Clemens Klopfenstein
- Verlag
- Spiegelberg Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3939043257
- ISBN13
- 9783939043256
- Reihe
- Die Lunte
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Obwohl er Drehbücher hasst, schreibt er auch eine ganz anständige Prosa, barock und üppig.~ Christoph Schneider (Tages-Anzeiger) Jeder Künstler braucht ein Trauma, besser sind zwei. Vom Irrsinn der fast jedem Künstler eigen ist, hat Clemens Klopfenstein wohl ein ziem-liches Quantum abbekommen; dieser Eindruck jedenfalls entsteht bei der Lektüre des neusten Büchleins des Berner Filmemachers, Künst-lers und Autor. Ein Sammelsurium aus neueren und älteren Texten, oft Briefe, Zeitungsartikel oder Vorworte von Kunstbücher. [...] Auch gewisse Nachtseiten seiner Biographie verschweigt er nicht—Depressionen, Alkohol, Einsamkeit. Eine erhellende Lektüre, nicht nur für Klopfenstein-Kenner.~ Regula Fuchs (Der Bund)