Das Lachen wohnt im Bauch
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Die achtjährige Meret sucht eine Freundin. Eine mit guten Ideen, die viel nachdenkt und viel vom Leben weiß. Eine, mit der sie – wie bisher nur mit Mamili – nachts auf einer Wiese liegen, in den Mond starren und im Gras die Mäuse schnarchen hören kann. Eine Weltkennerin, genau wie Meret. Gar nicht so einfach. Also macht sie eine Liste mit allen, die infrage kommen: fünf Mädchen und zwei Jungen (aber nur im Notfall!). Ganz unten auf der Liste steht der Name Annabell. Annabell, die „Prinzessin“, ist klein und weint oft. Eigentlich so gar nicht Merets Fall. Aber als Annabell krank wird und Meret ihr die Hausaufgaben nach Hause bringt, entdecken die beiden, dass sie vielleicht doch nicht so verschieden sind …