Hotel Mirage oder wo man Elefanten nicht beim Schlafen stört
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Ein Diktator, ein Attentatsplan und ein kleiner, frecher Junge - Robert Glancys Roman „Hotel Mirage oder wo man Elefanten nicht beim Schlafen stört“ ist sowohl eine umwerfend komische Satire über einen fiktiven Unrechtsstaat und seine illustren Bewohner als auch ein warmherziger Roman über Gerüchte, Geheimnisse und verlorene Träume Große Aufregung im Hotel Mirage: Der Unabhängigkeitstag von Bwalo steht bevor! An diesem Tag wird der winzige Staat irgendwo im Süden Afrikas seinem gottgleichen Herrscher huldigen. Das etwas heruntergekommene Hotel Mirage soll Hauptschauplatz der Feierlichkeiten werden. Hier treibt sich inmitten schräger Gestalten auch der neunjährige Charlie herum. Leider bekommt der Sohn des Hotelmanagers dabei Dinge zu hören, die ganz und gar nicht für seine Ohren bestimmt sind: so soll auf den Diktator ein Attentat verübt werden. Ein Skandal! Und obendrein brandgefährlich. Nachrichten aus einem schönen Land, in dem so manches verboten ist: Fernsehen, Internet, Drogen, Homosexualität und natürlich Meinungsfreiheit
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