Ein Arm voll Krippe
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Auch der Fährmann möchte endlich etwas zu erzählen haben – aber wie kommt er zu seiner eigenen Geschichte? Wieso wacht Florian nach einer durchzechten Nacht mit der Holzkrippe aus der Kirche im Arm auf? Was will der nächtliche Gast, der wie der Bösewicht aus einem James-Bond-Film daherkommt, aber eigentlich Hochseilartist ist? Und welche Gedanken gehen dem Hirten durch den Kopf, der seine Schafe in jener Nacht nicht im Stich lassen will? In diesem Buch sind Geschichten zusammengestellt, die unter die Haut gehen. Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Aargau erzählen von Einsamkeit und Zärtlichkeit, von vergangenem Glück und neuer Hoffnung. Sie zeigen, wie Weihnachten uns trifft: mitten in unser Herz und mitten in unsere Sehnsüchte. Sie lassen uns spüren, wonach wir uns sehnen: nach Versöhnung, nach Frieden, nach jemandem, der uns in die Arme nimmt wie Eltern ihr neugeborenes Kind.