Das Ende allen Lichts
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Als es den Mond aus seiner Bahn warf, unser Trabant von der Erde weg triftete, war wieder ein Schritt des Untergangs der Menschheit vollzogen. Auch unser Planet würde unweigerlich vernichtet werden. Die Sonne tobte, der Stern, der uns das Leben geschenkt hatte, Wärme und Licht gab, würde sich aufblähen, alles Geschaffene verschlingen, in einem riesigen Feuerball. Einige Auserwählte sollten gerettet werden, auf Fähren in die Tiefen des Alls transportiert das Erbe der Menschheit erhalten, irgendwo neu siedeln, neue Welten erkunden. Doch die armen todgeweihten Teufel, die es nicht wert waren, am Leben zu bleiben, die Masse der Bewohner unseres Planeten, reagierte wie befürchtet. Chaos und Gewalt gewannen die Oberhand, Anarchie regierte, wohin man sah. Die Urangst der Menschheit wird Realität. Ein wissenschaftlich hervorragend recherchierter Roman.