Das Gerücht vom Tod
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Graz im Jahr 1809. Ein paar hundert Männer verteidigen den Schlossberg vor den Angriffen der übermächtigen Truppen Napoleons. Doch während die Bevölkerung vom Leid des Krieges heimgesucht wird, geschehen unfassbare Dinge in der Stadt. Kinder verschwinden, Menschen werden krank – und eine alte Angst kehrt zurück. Vier Männer gehen den Vorfällen auf den Grund und öffnen dabei die Wunden ihrer eigenen Vergangenheit. Mitten im Krieg ziehen sie in ihre persönliche Schlacht. Hinaus aufs Land. Hinauf auf den Schöckel. Auf jenen Berg, der bis dahin von den Menschen gemieden wurde. Wegen der Räuber, der Wölfe – und der Hexen. Stein für Stein, Szene für Szene lässt Robert Preis, Graz im Jahre 1809 wieder aufleben und erzählt eine packende Geschichte, die den Leser in den Bann zieht und bis zur letzten Zeile gefangen hält.