Die Reparatur der Welt
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Die Gesandten Maria Theresias reisen in die Hungergebiete des Schwabenlandes und locken Urvater Kempf nach „Transsilvanien“. Mehr als 150 Jahre später kommen erneut Gesandte, die die sogenannten Volksdeutschen heim ins Reich holen und für die Waffen-SS rekrutieren sollen. Der Dichter Georg Kempf wird an die Ostfront geschickt, desertiert und kehrt nach Kriegsende nach Jugoslawien zurück, weil ihm die Russen schriftlich attestieren, „für die richtige Sache“ gekämpft zu haben. Georg freundet sich mit der Partisanin Vera an, sie heiraten. Doch die Geschichte macht es ihnen schwer, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Ein sprachmächtiges Epos von den Extremen des 20. Jahrhunderts am Schicksal einer Familie.