Der Kreuzfahrtmord
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Hauptkommissar Bernd Freitag geht auf eine Kreuzfahrt, ein Urlaub, ein Ergebnis fleißiger Ermittlungsarbeit beim Serienmord an Fahrradfahrern. Eine Leiche wird gefunden, die Frau eines Musikers ist gestorben. Ist das Mord, oder nicht, der erfahrene Kommissar und der Bordarzt haben Zweifel, es kann Mord sein, also wird ermittelt. Eine Obduktion ist auf hoher See nicht möglich und es können bloß drei Personen gewesen sein, die Zugang zur Kabine hatten, der Ehemann und seine Eltern. Es tauchen Gründe auf, mögliche Motive, Geld, Verzweiflung. Timm der Ehemann ist nun allein mit dem kleinen Sohn, der verzweifelt nach der Mami sucht. Dennoch geht die Kreuzfahrt weiter, Hartmut der Buchschreiber und Bernd der Kommissar, nehmen sich der Verdächtigen an und so erleben wir ein wenig von den Landgängen, von Madeira, von Lanzerote, vom Bordleben, denn Timm findet zu den beiden jungen Musikern auf dem Schiff, hat aber Albträume, war er es am Ende doch? Der Leser muss sich gedulden, denn die Überführung der Leiche ist aus Kostengründen nicht möglich, die Kreuzfahrt wird verlängert, bis das Schiff wieder in Deutschland anlanden soll, dann geht alles doch sehr schnell. Die Obduktion kann stattfinden aber auch Ermittlungen vor Ort, bis das Ergebnis da ist.