Samtpfoten auf Glas
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Im New Yorker Bezirk Bedford gelten eigene Gesetze. Rick Skinner, genannt Sampfote, kennt sie genau. Rick ist 14, schwarz und selbstbewusst, und gehört zur Gang von Daddy Rich, dem ungekrönten König des Bezirks. Ricks Werdegang scheint vorgezeichnet, Zocker und Dealer, vielleicht auch Nachfolger des großen Daddy Rich? Da taucht eines Tages der einarmige Ex-Polizist Paul DeNevi auf. Er sucht den Mörder seines Freundes, Sergeant Magruder, der bei der selben Schießerei umkam, bei der DeNevi seinen Arm verlor. DeNevi vermutet, dass Rick den Mörder kennt. Er macht ihm das Leben schwer, stellt Fragen, lässt nicht locker. Rick hat damit zu tun, das wird immer deutlicher, aber er rückt mit der Sprache nicht raus. DeNevi bleibt an ihm dran, er will ihn nicht mehr nur überführen, er will ihm helfen, aus diesem Milieu rauszukommen. Rick fängt an nachzudenken; auch angestoßen von Little June, dem Mädchen, das er liebt, der er das aber nicht zeigen kann. Rick kämpft mit sich und seinem Gewissen, er weiß, wenn er redet, ändert sich alles. Dann muss er weg aus Brooklyn. Und dann? Schließlich entscheidet sich Rick für die Wahrheit. Endlich. Er selbst hat auf DeNevi geschossen, Daddy Rich hat DeNevis Freund getötet. Ob Rick für den Mut, den er beweist, sterben oder leben wird, ist offen.
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