Zwischen Nacht und Traum
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Viele kennen das: Müde und zufrieden lassen wir uns abends mit einem freudigen Seufzer in die weichen Kissen sinken – und sitzen wieder hellwach im Bett, sobald das Licht gelöscht ist. Oder wachen mitten in der Nacht auf und plagen uns mit Gedankenkreisen, das durch kein Schäfchenzählen zum Stillstand zu bringen ist. Statt sich über den Schlaf, der nicht kommen will, zu ärgern, kann man die Nacht, diese zauberhafte und stille Zeit, auch für andere schöne Dinge nutzen – zum Beispiel zur Lektüre. Das macht nicht nur schlau, sondern hilft häufig auch dabei, dass die Lieder doch wieder schwer werden und man sich in die Arme der Träume fallen lassen kann. Dieses Buch versammelt Geheimnisvolles und Nachdenkenswertes, Erhellendes und Spannendes wie Entspannendes über die Zeit und den Raum zwischen Wachen und Träumen – ein Vergnügen für alle Wachgebliebenen und Wachgewordenen.