Kaddisch für ein nicht geborenes Kind
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Kertész’ Kaddisch – Trauergebet – gilt einem Kind, das es nie geben wird. In einem kunstvollen Monolog begründet der Erzähler seine Weigerung, nach Auschwitz Leben zu reproduzieren. Ein „beklemmend schöner Roman“ des Nobelpreisträgers von 2002.
