Danke, daß Sie hier rauchen
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Danke, dass Sie hier rauchen. Die brüllend komische Satire auf den PR-, Medien- und Politzirkus. Neu bei uns. Und ab August 2006 im Kino. Christopher „Buckleys hochintelligente, spritzige Beschreibung des modernen Polit- und Medienzirkus samt abgefeimter Intrigen und unterkühlter Bettgeschichten.“ Süddeutsche Zeitung Haffmans-Autor Christopher Buckley schreibt sehr komische und zugleich sehr spannende Romane. „Danke, dass Sie hier rauchen“ ist eine wüste Satire auf die Tabak-Lobbyisten und Spin-Doktoren. Der „hochintelligente“ (Süddeutsche), „brüllend komische Roman“ New York Times Book Review) machte Buckley zum „besten Polit-Satiriker auf der literarischen Landkarte“ (Publishers Weekly). Hollywood verfilmte den Roman unlängst mit Starbesetzung (Robert Duvall u. a.). Ab 27. Juli kommt der Film ins Kino. Das Buch gibt es jetzt neu und nur bei uns: Wer die Medien beherrscht, hat die öffentliche Meinung, hat das Geld und die Macht auf seiner Seite. Das gilt besonders für Amerika, wo gute PR-Leute Präsidenten machen. Nick Naylor macht keine Präsidenten, sondern in einem Land des blühenden Neo-Puritanismus als Sprecher der Washingtoner Tabak-Lobby Stimmung für Zigaretten. Eine Aufgabe, so populär, wie der Verkauf von Schweinefleisch an muslimische oder jüdische Restaurants. Der Krieg zwischen Gutmenschen und Gesundheits-Lobby auf der einen Seite und auf der anderen Nick und seine Kollegen von der Alkohol- und Waffen-Lobby - die drei nennen sich heimlich „Händler des Todes“ - wird in den Medien, in Talkshows und Boulevardblättern mit mannigfaltigen Schlichen, Kniffen und Schikanen ausgetragen. Nick Naylor, der Meisterdemagoge und „adrette Mörder von täglich 1.200 Menschen“, gewinnt jedes Rededuell und viele Feinde. An Morddrohungen hat sich der meistgehasste Mann der Nation gewöhnt, an Mordversuche jedoch nicht. Eines stinknormalen Tages wird er selbst das Opfer einer groß- und bösartig eingefädelten Intrige. Ein komischer Roman, so fies wie das Leben.