Leicht muss man sein
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Marie-Therese liebt Max. Max heiratet Elisabeth. Marie-Therese schläft trotzdem mit Max. „Es gibt nichts, was uns trennen könnte“, sagt Georg. Dann verlässt er sie wegen Ruth. Andere Männergeschichten von Marie-Therese verlaufen ähnlich. In der heiklen Grauzone zwischen Geben und Nehmen ist sie immer diejenige, die gibt. Und dabei auf der Strecke bleibt. Marie-Therese fragt sich, was sie falsch macht. Sie denkt über die Missverständnisse zwischen Männern und Frauen nach, erinnert sich an ihre Kindheit, an den Vater, der ihr gefehlt hat, an die schwierige Liebe zur Mutter. Am Ende eines langen Weges findet sie zu sich selbst. Sie kann sich akzeptieren. Es ist gut, wie es ist. Heide Pils schreibt über ein zeitloses Thema: Frauen und Männer. Ein frischer, fantasievoller und ehrlicher Roman mit einer ordentlichen Portion Selbstironie. Und ganz bestimmt ein Plädoyer für die Liebe.