Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen
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Der Kirche ist zugesagt, dass die Mächte der Unterwelt sie nicht überwältigen werden; sie wird bis zum Ende der Zeiten bestehen bleiben. Das heißt aber nicht, dass sie in jedem Land bleiben muss, wo sie einmal war. Nordafrika etwa war blühendstes christliches Gebiet mit vielen großen Heiligen – heute lebt dort noch eine Handvoll Christen. Droht nun dem „alten Europa“ ein ähnliches Geschick? Wenn die Kirche auch nicht überwältigt werden wird, so steht sie doch in vielfältiger Bedrängnis. Der „Rauch Satans“ ist in die Kirche eingedrungen, wie es Papst Paul VI. einmal formuliert hat, die Kirche muss sich gegen die Feinde von außen und gegen diesen „Rauch Satans“ in ihr wehren. In besonderer Bedrängnis steht das zölibatäre Amtspriestertum. Sollte die Kirche nicht endlich „viri probati“ weihen, ist sie in der Frage der Priesterweihe der Frau definitiv an ein „Nein“ gebunden oder nützt sie hier fahrlässigerweise zum Schaden der Seelsorge ihren Spielraum nicht? Können und sollen die Strukturen und gewohnten Seelsorgsmodelle bleiben wie bisher: flächendeckende Versorgung, klassenweise Firmung und Erstkommunion der Kinder oder gibt es sinnvollere Alternativen? Auf diese Fragen gibt das vorliegende Buch Antwort, dabei ermuntert es zur – wenn auch kritischen – treuen Liebe zur Kirche, zu jener Haltung also, die so vielen Kritikern der Kirche heute fehlt.
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