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Die Dresdner Frauenkirche

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Der Wiederaufbau der Frauenkirche begann mit dem „Ruf aus Dresden“ und entwickelte sich aus einem Wunschtraum zu einem faszinierenden Projekt, das weltweit Spenden mobilisierte. Die Weihe des Gotteshauses am 30. Oktober 2005 symbolisiert die Auferstehung aus den Ruinen. Die geschwärzten Trümmersteine erinnern an die Zerstörung durch den Feuersturm im Februar 1945, während das neu entstandene Gebäude für Versöhnung und Frieden steht. Der Verlag und Herausgeber Reinhard Appel haben Persönlichkeiten eingeladen, die am Wiederaufbau mitwirkten, um diesen einzigartigen Prozess zu würdigen. Beiträge stammen von Michael Schippan, der die Frauenkirche in Krieg und Frieden thematisiert, und Friedrich Karl Fromme, der den Zusammenbruch und Durchbruch der Kirche beschreibt. Ingolf Roßberg betont das Erinnern für die Zukunft, während Karl-Günther von Hase die Verbindung zwischen Großbritannien und Dresden beleuchtet. Rudolf Seiters erinnert an den 19. Dezember 1989, und Ludwig Güttler spricht über den ersten Schritt. Frank Spiegel behandelt die Etappen des Wiederaufbaus, und Markus Schächter widmet sich der elektronischen Glocke. Heinrich Magirius beschreibt den „archäologischen Wiederaufbau“, während Wolfgang Berghofer die Essenz des Geistes der Stadt einfängt. Klaus Zimmermann thematisiert den Dresdner Kreuzchor, Christoph Wetzel spricht von Anverwandlung, Daniel Kern von musikalischem Brückenbau, und Rainer Thümmel sowie Albert Bachert

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Die Dresdner Frauenkirche, Reinhard Appel

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2005,
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