Marienallerlei
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„De Maria nunquam satis“ - Über Maria kann man nie genug sagen. Dies zeigt auch das „Marienallerlei“. Das Buch erzählt von Marienwallfahrtsorten und ihrer Entstehung. Die Verehrung der Gottesmutter richtet sich auf ihre Darstellung in Figuren und Bildern wie bei der Madonna im Konzentrationslager Dachau. Es waren Künstler, die Bilder von Maria gemalt haben. Manche sind zu Gnadenbildern geworden. Dichter widmeten der Mutter des Herrn Gedichte. Manche wurden zu Liedern. Nicht unerwähnt bleiben Wunder, Gebetserhörungen, die sich auf die Fürsprache der Gottesmutter ereignet haben. Es ist ein buntes Allerlei. Dieses Buch bestätigt nach Meinung des Autors Prälat Ludwig Gschwind aufs Neue: „De Maria nunquam satis“ - von Maria kann man endlos erzählen.