Die schönen Lügen meiner Mutter
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Nach „Lolita lesen in Teheran“ – die Erinnerungen der Bestsellerautorin Azar Nafisi Mit ihrem Buch „Lolita lesen in Teheran“ wurde Azar Nafisi weltberühmt. Nun erzählt sie auf ebenso fesselnde Weise die Geschichte ihrer unglücklich zerrissenen Familie. Die junge Azar steht zwischen der Mutter, einer eindrucksvollen, aber komplizierten Frau, und dem liebevollen, literaturinteressierten Vater. Eine berührende Familiensaga vor dem Hintergrund der Unruhen im Iran der Schah-Zeit. 'In unserer Familie', so beginnt Azar Nafisi ihre Rückschau, 'liebte man es, Geschichten zu erzählen.' Doch erst nach dem Tod der Eltern wagt sie sich an die eigene Familiengeschichte: ihre Kindheit in Teheran, hin- und hergerissen zwischen der Mutter, einer wunderschönen, aber schwierigen und wenig liebevollen Frau, und dem Vater, der Azar zum Verbündeten gegen die Mutter wird und ihr die Liebe zur Literatur nahebringt; ihre Schul- und Studienjahre im westlichen Ausland; die Zeit ohne den Vater, der aus fadenscheinigen Gründen inhaftiert wird; ihre erste überstürzte Ehe mit einem Mann, den sie nicht wirklich liebt; ihre Rückkehr in den Iran nach der Islamischen Revolution, wo ihre Uni-Karriere beginnt; ihre zweite Ehe und schließlich die Auswanderung der Familie in die USA. „Die schönen Lügen meiner Mutter“ sind die sehr persönlichen Erinnerungen an eine Kindheit, die alles andere als unbeschwert ist, an den Alltag unter einem autoritären Regime und, nicht zuletzt, die kleinen und großen Geheimnisse einer Familie.
Buchkauf
Die schönen Lügen meiner Mutter, Azar Nafisi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Die schönen Lügen meiner Mutter
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Azar Nafisi
- Verlag
- Dt. Verl.-Anst.
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3421044287
- ISBN13
- 9783421044280
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Nach „Lolita lesen in Teheran“ – die Erinnerungen der Bestsellerautorin Azar Nafisi Mit ihrem Buch „Lolita lesen in Teheran“ wurde Azar Nafisi weltberühmt. Nun erzählt sie auf ebenso fesselnde Weise die Geschichte ihrer unglücklich zerrissenen Familie. Die junge Azar steht zwischen der Mutter, einer eindrucksvollen, aber komplizierten Frau, und dem liebevollen, literaturinteressierten Vater. Eine berührende Familiensaga vor dem Hintergrund der Unruhen im Iran der Schah-Zeit. 'In unserer Familie', so beginnt Azar Nafisi ihre Rückschau, 'liebte man es, Geschichten zu erzählen.' Doch erst nach dem Tod der Eltern wagt sie sich an die eigene Familiengeschichte: ihre Kindheit in Teheran, hin- und hergerissen zwischen der Mutter, einer wunderschönen, aber schwierigen und wenig liebevollen Frau, und dem Vater, der Azar zum Verbündeten gegen die Mutter wird und ihr die Liebe zur Literatur nahebringt; ihre Schul- und Studienjahre im westlichen Ausland; die Zeit ohne den Vater, der aus fadenscheinigen Gründen inhaftiert wird; ihre erste überstürzte Ehe mit einem Mann, den sie nicht wirklich liebt; ihre Rückkehr in den Iran nach der Islamischen Revolution, wo ihre Uni-Karriere beginnt; ihre zweite Ehe und schließlich die Auswanderung der Familie in die USA. „Die schönen Lügen meiner Mutter“ sind die sehr persönlichen Erinnerungen an eine Kindheit, die alles andere als unbeschwert ist, an den Alltag unter einem autoritären Regime und, nicht zuletzt, die kleinen und großen Geheimnisse einer Familie.