Das Bildnis des Dorian Gray
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Von dem zynischen Dandy Lord Henry wird Dorian Gray zu einem rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Dieser Wunsch wird Dorian gewährt, und statt seiner altert ein Porträt, das man von ihm gemalt hat. In den folgenden zwanzig Jahren führt er ein Leben der Ausschweifung. Sein seelischer und körperlicher Verfall läßt sich nur an dem Gemälde ablesen, dem 'Spiegel seiner Seele', das die 'Bürde seiner Schande' trägt.