Edvard Munch und das Unheimliche
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Unter dem Titel „Edvard Munch und das Unheimliche“ versammelt dieser Band über 200 Werke von Edvard Munch, James Ensor, Francisco de Goya, Arnold Böcklin, Franz von Stuck, Gustave Moreau, Egon Schiele und anderer Künstler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Symbole des Unterbewussten, Träume und Alpträume, Geister und Visionen sind Themen dieser Publikation, die dazu einlädt, in Werken weltberühmter Künstler der Frage nachzugehen: Was ist eigentlich das Unheimliche in der Kunst? Beginnend mit Johann Heinrich Füssli und Francisco de Goya um 1800 wurde die Darstellung des Unheimlichen, Unerklärlichen, Erschreckenden geradezu eine Obsession für Künstler in ganz Europa. Am Ende dieser Entwicklung (und am Ende des 19. Jahr - hunderts) stehen Edvard Munchs expressive Bilder der 1890er Jahre. Der französische, belgische und deutsche Symbolismus sowie die frühen Spuren psychologischer Erkenntnisse in den Werken Edvard Munchs, James Ensors, Egon Schieles, Alfred Kubins und anderer Künstler der Jahrhundertwende stehen im Zentrum der Betrachtungen. Darüber hinaus sind Gemälde, Zeichnungen und Grafiken von Odilon Redon, Max Klinger, Otto Modersohn, Fernand Khnopff, Victor Hugo oder Franz von Stuck abgebildet, aber auch Werke weniger bekannter Künstler wie Charles Meryon oder Alberto Martini, die es wieder zu entdecken gilt.
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