Jaguar
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Raffiniert, rasant, doppelbödig: ein packender Agenten-Thriller um einen internationalen Rache-Feldzug Durch die Willkür des Zufalls geraten zwei junge Männer Ende der 80er-Jahre ins Fadenkreuz der CIA: Ruben Diaz aus San Salvador beobachtet ein Massakers an den jesuitischen Dozenten der Zentralamerikanischen Universität; der Schweizer Santino Marti wird als Tourist in Puerto Rico in ein Mord-Komplott gegen den nicaraguanischen Präsidenten verwickelt. Beide lässt die CIA unauffällig verschwinden. Auf einem Gefängnisschiff im Golf von Mexiko, einer sogenannten »black site«, treffen Ruben Diaz und Santino Marti aufeinander, aus den Leidensgenossen werden Freunde. Bis zu ihrem plötzlichen Tod 2011 werden in Afrika, den USA und Lateinamerika merkwürdige Morde verübt. Die Opfer – ein Entwicklungshilfe-Berater, ein hippieartiger Privatier, ein Fondsmanager – scheint nichts zu verbinden. Doch alle wurden mit dem Zeichen des Kinich Ahau, des Jaguar-Gottes der Maya, gebrandmarkt. Und einer von ihnen ist ein ehemaliger CIA-Agent, der während seiner Laufbahn an mehreren Geheim-Operationen in Lateinamerika beteiligt war … »Jaguar« von Max Bronski ist ein ebenso vielschichtiger wie rasanter Rache-Thriller für alle Fans von Jason Bourne und der Agenten-Thriller von Daniel Silva, Robert Wilson oder John le Carré.