Der Tod des Kleinbürgers
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Die Geschichte handelt von Karl und Marie Fiala. Zusammen mit ihrem Sohn Franzl und Maries Schwester Klara leben sie in einer sehr kleinen und spärlich eingerichteten Wohnung in Wien. Franzl ist Epileptiker, tut sich deshalb im Leben schwer und findet keine Arbeit. Marie möchte, dass Franzl in eine Anstalt kommt, da sie glaubt, dass er in dieser ein leichteres Leben hätte als hier. Karl wehrt sich jedoch strikt dagegen und möchte seinem Sohn selber ein schönes Leben bereiten. Falls also Karl sterben würde, würde Franzl in eine Anstalt kommen. Aus diesem Grund schließt Karl bei seinem Nachbarn Schlesinger, der Versicherungsmann ist, eine Lebensversicherung über 20000 Schilling ab. Diese wird allerdings nur ausbezahlt wenn Karl seinen 65. Geburtstag erreicht bevor er stirbt.
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