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IIjas und Sibylles Vater hat in einem fernen tropischen Land eine gutbezahlte Stellung. Da er sich jedoch von seiner Frau hat scheiden lassen, möchte er seine Kinder in der Heimat untergebracht wissen. IIja soll in ein Internat, die neunjährige Sibylle zu einer Tante gebracht werden. Dies aber ist beiden Kindern zuwider. Sie reißen aus dem Ferienheim, in dem sie einstweilen untergebracht worden sind, aus, um den Vater aufzusuchen. In einem Seemann namens Joe Harris und dessen Schwester finden sie (sehr eigennützige!) "Helfer". Er bringt die Kinder auf seinen Kutter (der Schmuggelware birgt), sperrt sie in eine kleine Kabine und läßt sie durch seine Schwester Anna versorgen. Als er sie auf einer kleinen unbewohnten Insel ausgesetzt hat und Anna, die gutmütiger als ihr Bruder ist, ihnen die Wahrheit mitteilt, gibt es keine Möglichkeit mehr. Joe Harris will dem Vater der Kinder nur dann ihren Aufenthaltsort sagen, wenn er Lösegeld zahlt. Doch dazu kommt es nicht. Während eines Orkans geht Joe Harris mitsamt der Schmuggelware unter. Jetzt würde niemand erfahren, was mit Sibylle und IIja geschah -, gäbe es auf der Insel nicht zwei Ponys. Doch wodurch nur konnte sich das Schicksal zweier Ponys mit dem zweier Kinder verknüpfen ... ?
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Die Insel der Ponys, Edith Grotkop
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- Erscheinungsdatum
- 1978
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- (Hardcover)
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