Mord in Buchenau
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Mord in Buchenau Buchenau, ein kleines Dorf im Bayerischen Wald, im Jahre 1930. Die gesellschaftlichen Hierarchien sind streng - wer nichts ist und nichts hat gehört nicht dazu. Korbinian Klingseis muss das schon sehr früh begreifen. Nur seine Schwester Katharina, eine junge hübsche und begehrenswerte Frau, glaubt an eine bessere Zukunft. An eine Zukunft mit dem Einen, der sie liebt und für den sie sich ihre Unschuld bewahrt. Korbinian, der große Bruder und Beschützer unterstützt sie in ihrem Traum. Was aber, wenn sie zum Objekt triebhafter Begierde wird? Plötzlich geschehen grausame Morde in dem kleinen Dorf. Wer kommt dafür in Frage? Fremde Holzhauer aus Rosenheim oder herumziehende Zigeuner? Die Dorfbewohner sind verunsichert, Misstrauen gegenüber den „Fremden“ breitet sich aus. Kriminalhauptkommissar Lehner dringt in eine Welt aus Neid, Hass und mörderischer Begierde ein. Kann er den Fall lösen? Die „sprachlichen Unebenheiten“, besonders bei den wörtlichen Reden, sind ein vom Autor gewolltes Stilmittel, das dem Leser die Charaktere der Personen authentisch nahe bringen soll. Handlung, Namen und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig.