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Die WHO plant, eine Gesundheitsdiktatur einzuführen, die weitreichende Maßnahmen wie Lockdowns, Impfzwang und totale Überwachung umfasst. Hinter verschlossenen Türen werden Strategien entwickelt, um nahezu unbegrenzt neue Pandemien auszurufen und damit ein "medizinisches Kriegsrecht" zu legitimieren. Dies würde Tests, Zwangsimpfungen und verpflichtende Medikamenteneinnahmen einschließen. Ungeimpfte könnten als "krank" deklariert werden, während ein globales Bioüberwachungssystem aktiv wird. Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, beleuchtet in diesem Kontext brisante Fragen, wie das ominöse "JITSUVAX-Projekt" und das "Mercury-Programm" von Gates und Rockefeller. Sie untersucht die Rolle Deutschlands und Lothar Wielers in den WHO-Plänen, die gezielte Provokation von Pandemien und die finanziellen Hintergründe der WHO. Bahner deckt auf, dass die WHO plant, alle Menschen, einschließlich Kinder, dauerhaft zu impfen, Impfungen wegen des "Klimawandels" durchzuführen und klinische Versuche massiv auszuweiten. Die Digitalisierung der Menschheit und die Kriminalisierung von Impfkritikern sind weitere beunruhigende Aspekte. Diese Pläne könnten unser Leben grundlegend verändern, während die Hauptverantwortlichen Immunität genießen. Bahner zeigt auch auf, was wir tun können, um das Schlimmste zu verhindern.
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WHO-Pandemievertrag, Beate Bahner
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- 2024
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