Gesellschaft ohne christliche Identität
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Burkhardt Gorissen beschreibt den momentanen Ist-Zustand der Welt, die durch ungesteuerte Migration und die Corona-Krise vor einer enormen Belastungsprobe steht. Weit schwerer als die wirtschaftlichen Folgen wiegt aber der Identitätsverlust Europas. Das Christentum, seit Jahrzehnten von kirchenkritischen Kreisen bekämpft, ist inzwischen tatsächlich eine Randerscheinung. Kirchenaustritte häufen sich, Kirchenbesuche werden seltener. Die Glaubenskrise der westlichen Welt ist das wirkliche Drama. Gorissens Analyse schont niemanden. Er zeigt konkret, dass jede Entfernung von Gott weiter in die geistige und moralische Anarchie führt. Dass es dennoch eine Hoffnung geben kann, davon handelt dieses Buch.
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