Vorstadtminiaturen
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Sechzehn wunderbar beobachtete Szenen aus dem Alltag. »Ein amüsantes Lesevergnügen.« Welt am Sonntag »Nein, das heißt ja ...« Das Aneinandervorbeireden, die Tücke des Objekts, das Groteske im Alltag bilden Inhalt und Ausgangspunkt dieser vergnüglichen Szenen. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein voyeuristischer Bürgermeister, begriffsstutzige Polizisten und ein fliegender Aschenbecher, der den Korruptionssumpf in einer Amtsstube aufdeckt, spielen entscheidende Rollen ... In der Tradition und nach dem Vorbild Karl Valentins entstanden, sind die hintergründig-grotesken Vorstadtminiaturen erstmals 1982 erschienen. Herbert Rosendorfer hat nun die Auswahl leicht verändert und um vier neue Szenen ergänzt. »Exquilibristische Spiele, in denen der Nonsens zum Tanzen gebracht wird.« Otto F. Beer in der Süddeutschen Zeitung
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Vorstadtminiaturen, Herbert Rosendorfer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Vorstadtminiaturen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Herbert Rosendorfer
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423134216
- ISBN13
- 9783423134217
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Sechzehn wunderbar beobachtete Szenen aus dem Alltag. »Ein amüsantes Lesevergnügen.« Welt am Sonntag »Nein, das heißt ja ...« Das Aneinandervorbeireden, die Tücke des Objekts, das Groteske im Alltag bilden Inhalt und Ausgangspunkt dieser vergnüglichen Szenen. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein voyeuristischer Bürgermeister, begriffsstutzige Polizisten und ein fliegender Aschenbecher, der den Korruptionssumpf in einer Amtsstube aufdeckt, spielen entscheidende Rollen ... In der Tradition und nach dem Vorbild Karl Valentins entstanden, sind die hintergründig-grotesken Vorstadtminiaturen erstmals 1982 erschienen. Herbert Rosendorfer hat nun die Auswahl leicht verändert und um vier neue Szenen ergänzt. »Exquilibristische Spiele, in denen der Nonsens zum Tanzen gebracht wird.« Otto F. Beer in der Süddeutschen Zeitung