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Der Autor kritisiert die Gleichsetzung von Geschlechtertrennung und Patriarchat in Pierre Bourdieus Texten zur "Männlichen Herrschaft". Dass es männliche Herrschaft gab und gibt, stellt der Autor nicht in Abrede. Er wendet sich aber gegen die Art und Weise, wie Bourdieu seine Beobachtungen in der Kabylei, einer vormodernen Exklave der Gesellschaft, mit modernen Vorstellungen über ein ausgewogenes Geschlechterarrangement interpretiert und sie verallgemeinert. Insoweit attestiert er Bourdieu einen normativen Rückschaufehler.
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Männliche Herrschaft als symbolischer Kapitalismus, Klaus F. Röhl
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- 2020
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