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Der Spiegel im Spiegel: ein Labyrinth

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»Auch ich bin nur ein Traum. « - Dreißig Visionen Michael Endes mit achtzehn Zeichnungen seines Vaters strahlen ihre magischen Kräfte aus. Wer sich den Traumvisionen Michael Endes öffnet, wird sich ihrem Zauber und ihrer Anziehungskraft nicht entziehen können. Ganz im Sinne einer meditativen Kunst sucht Ende das Bild jenseits des Bildes und stellt damit sinnstiftende Bezüge her. Michael Ende »zeigt, wieviel Dunkles, Rohes, Wildes den Träumen innewohnt. Er verharmlost nicht. Seine Träume haben Bezug zur Realität, denn im Traum, schrieb Cicero, ›wälzen und tummeln sich in den Seelen die Reste derjenigen Gegenstände umher, die wir wachend gedacht und getrieben haben‹« (Volker Hage in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹).

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Der Spiegel im Spiegel: ein Labyrinth, Michael Ende

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