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Argovia 2017

Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau

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Drei gewichtige Beiträge zur Aargauer Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts bietet die Argovia 129. Daniel Krämer, Andreas Tscherrig und Luise Menzi haben ein durch die Hungerkrise 1817 ausgelöstes Auswanderungsvorhaben untersucht. Daniel Wyss ist den Spuren des Aarauers Emil Hassler gefolgt, der in den 1880er-Jahren auf Südamerikareise war und eine Fotosammlung hinterlassen hat. Gabriela Gehrig hat die Entwicklung der Armenfürsorge und der Armenhäuser zwischen 1930 und 1965 untersucht. Vor zehn Jahren ist in der Zschokke- Villa Blumenhalde das Zentrum für Demokratie gegründet worden. Samuel Hunziker wirft einen Blick auf dessen Entstehung und Entwicklung. Und schliesslich präsentiert Sarah Caspers mit Freiwilligen ein Geschichtsvermittlungsprojekt aus dem Schloss Hallwyl.

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Argovia 2017, Autorenkollektiv

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2017
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