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Mit diesen Schriften wollte Kierkegaard künftigen Generationen einen Wegweiser durch das Labyrinth seiner zwiespältigen Entwicklung als religiöser Schriftsteller geben, einen Einblick in den inneren Zusammenhang seiner Lebensgeschichte und in das Werden seiner wohlbedachten Anschauung vom „Leben“ von der „Wahrheit“, vom „Wege“. Das Nebeneinander der verschiedenen Entwürfe und Umarbeitungen verdeutlicht Kierkegaards selbstkritische, feilende Gedankenarbeit, und gerade das formell Unausgeglichene dieser Schriftensammlung vermittelt etwas von der ungeheuren geistigen Lebendigkeit dieses Menschen.
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1985
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