Paradies neu zu vermieten : Satiren

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Ein wahres Paradies der guten Laune tut sich auf. Kishon erzählt von er eingebildeten Eifersucht, vom Kursieren eines Von-Mund-zu-Mund-Gerüchtes und dem bis zur Panik gesteigerten Schrecken, der ungeliebten Besuch verursacht. Auf besonders eindringliche Weise macht er dem Leser klar, wie er heutzutage durch Hintergrundmusik im Kino, Restaurant oder Kaufhaus gezielt beeinflußt wird. Sein Vorschlag geht dahin, im Privatleben ebenfalls von diesem Mittel Gebrauch zu machen, zum Beispiel beim Steuerprüfer. Völlig neue Perspektiven ergeben sich in diesem Zusammenhang auch für Bankräuber, Spendeneintreiber - und natürlich auch für die Liebe