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Drei Pädagogen – ein pensionierter Rektor, eine intellektuelle Lektorin und ein fortschrittlicher Studienrat – treffen sich in Hamburg, um im Auftrag eines Arbeitskreises der Kultusministerkonferenz für die Bundesrepublik ein neues repräsentatives Lesebuch zusammenzustellen. Über die beiden ersten Teile können sie sich mühelos einigen. Das dritte Kapitel, ›Lebensbilder – Vorbilder‹, bringt jedoch unerwartete und kaum zu bewältigende Schwierigkeiten mit sich. Auf unsicherem Boden treten die drei Kollegen vor und zurück, richtend, wertend und urteilend. Zu dem Dilemma ihrer anfechtbaren Vorbilder kommen ihre eigenen Probleme. Schon sieht es so aus, als könnte man bei der Suche nach dem Vorbild zu keiner Einigung gelangen, da wird der Name einer Wissenschaftlerin in die Debatte geworfen, die ihren gesellschaftlichen und politischen Überzeugungen gemäß lebte und ein einzigartiges Beispiel von Solidarität bot. Die Aufgabe scheint endlich gelöst, da verweigert der Verleger die Annahme.
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Das Vorbild, Siegfried Lenz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- (Paperback)
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- Titel
- Das Vorbild
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Siegfried Lenz
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423134127
- ISBN13
- 9783423134125
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Drei Pädagogen – ein pensionierter Rektor, eine intellektuelle Lektorin und ein fortschrittlicher Studienrat – treffen sich in Hamburg, um im Auftrag eines Arbeitskreises der Kultusministerkonferenz für die Bundesrepublik ein neues repräsentatives Lesebuch zusammenzustellen. Über die beiden ersten Teile können sie sich mühelos einigen. Das dritte Kapitel, ›Lebensbilder – Vorbilder‹, bringt jedoch unerwartete und kaum zu bewältigende Schwierigkeiten mit sich. Auf unsicherem Boden treten die drei Kollegen vor und zurück, richtend, wertend und urteilend. Zu dem Dilemma ihrer anfechtbaren Vorbilder kommen ihre eigenen Probleme. Schon sieht es so aus, als könnte man bei der Suche nach dem Vorbild zu keiner Einigung gelangen, da wird der Name einer Wissenschaftlerin in die Debatte geworfen, die ihren gesellschaftlichen und politischen Überzeugungen gemäß lebte und ein einzigartiges Beispiel von Solidarität bot. Die Aufgabe scheint endlich gelöst, da verweigert der Verleger die Annahme.