Ich nehme jeden, der mir gefällt
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Von ihrem Vater wurde sie „Tiger“ genannt, mit acht Jahren erklärte sie „Faust“ zu ihrem Lieblingsbuch, in Wien galt sie als Schönheit, und sie machte vor keinem Künstler halt: Gustav Mahler, Walter Gropius, Oskar Kokoschka, Franz Werfel - sie alle vergötterten Alma Mahler, ließen sich von ihr inspirieren und - betrügen. In seinem Roman erzählt Max Phillips das Leben dieser Frau, die so leidenschaftlich und unangepasst war wie keine Zweite. „Sie war schon eine tolle Frau und immer gut für einen handfesten Skandal: Alma Mahler-Werfel, die zu den schillerndsten Persönlichkeiten ihrer Zeit zählte. Der amerikanische Schriftsteller Max Phillips erzählt von Leidenschaft und Hunger nach Leben, aber auch von tiefem respekt vor dem wahren Genie, In ihm hat die temperamentvolle Alma ihr letztes “Opfer„ gefunden.“ Badisches Tageblatt
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