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Die Arbeit untersucht den Übergang von symbolischen zu imaginären Vergesellschaftungsmechanismen und analysiert Kleists Betonung von Vertrauen und Gefühl. Sie fragt, ob dies neue Beziehungen zwischen Subjekten reflektiert oder Reste alter Identifizierungen sind. Zudem wird Kleists Verhältnis zur Romantik und die Marginalisierung der Sexualität in der Literatur beleuchtet.
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Kleist. Gesetz, Begehren, Sexualität. Gesetz, Begehren, Sexualität. Zwischen symbolischer und imaginärer Identifizierung, Helga Gallas
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- 2005
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- (Paperback)
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