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Die Düsseldorfer Künstler werden als geistige Nomaden beschrieben, die sich ständig neu orientieren und kreativ betätigen. Sie kombinieren verschiedene Kunstformen, von Knittelreimen bis hin zu Komödien, und pflegen eine lebendige, sich ständig erneuernde Gemeinschaft. Im Gegensatz zu den Studenten, die nach einem bestimmten Zeitraum die Universität verlassen, bleibt der Künstler durch die Kunst jung und aktiv, selbst wenn er bereits ein Familienleben führt. Diese Dynamik spiegelt die kreative Vitalität der Stadt wider.
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Düsseldorfer Anfänge Maskengespräche, Karl Leberecht Immermann
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- 2022
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